Kein Weihnachtsstress! – So klappt es 2022!

Bald ist Weihnachten und du bist jetzt schon im Stress? Hast du keine Lust mehr auf all die Verantwortung, Termine, Aufgaben und würdest am liebsten auf eine einsame Insel fliehen? All dem Druck und Stress entgehen und alles hinter dir lassen?

Damit du solch drastische Maßnahmen nicht ergreifen musst, erfährst du hier wie es dir gelingen kann, dem Weihnachtsstress keine Chance zu geben.

Kein Weihnachtsstress

Huch, wie überraschend: Das Ende des Jahres naht und wie unerwartet, steht Weihnachten und die Adventszeit vor der Tür.

  • Wie du hast noch keine Geschenke?
  • Was, das Weihnachtsmenü steht noch nicht?
  • Wie du hast noch nicht dekoriert?
  • Was, du hast noch keine Weihnachtskarten geschrieben?

Das kann doch nicht wahr sein! So, Ironie off. Es ist doch unglaublich, wie allein bei dem Gedanken an solche Fragen der Puls und Stresspegel nach oben steigt. Bist du vorbereitet und lässt es dieses Jahr etwas ruhiger angehen oder steckst du schon mitten im Weihnachtsstress? Die Frage, die sich mir immer stellt:

Wieso haben wir Weihnachtsstress?

Wieso fallen wir alle in diesen Weihnachtsstress, wo wir doch wissen, dass Weihnachten immer zu gleichen Zeit kommt? Lass uns kurz forschen, was ist Stress bevor ich einige Tipps für dich habe.

Was ist Stress?

Wenn du im Stress bist, dann befindest du dich in einer Kampf- oder Flucht-Reaktion. Dies ist evolutionsbedingt sehr sinnvoll, denn schließlich mussten die Menschen in lebensbedrohlichen Situationen schnell reagieren können. Dafür ist es wichtig, dass Energie und Kraftreserven mobilisiert werden um der Bedrohung zu entgehen. Stress an sich ist also eine notwendige und sehr sinnvolle Reaktion des Körpers um zu überleben.

Woher kommt dann der Weihnachtsstress?

Weihnachten ist ein kirchliches Fest mit vielen Traditionen. Eine akute Lebensgefahr besteht nicht. Haben wir also Weihnachtsstress, weil wir an zu vielen Traditionen festhalten? Liegt es daran, den schönsten Weihnachtsbaum zu haben, das traditionelle Weihnachtsessen aufzutischen oder die besten Geschenke zu haben?

Vielleicht. Grundsätzlich ist der Hintergrund und Sinn von Weihnachten, dass die Geburt Jesus gefeiert wird. Und um dies zu feiern, wäre es gar nicht notwendig ein perfektes Menü zu zaubern oder die schönsten Geschenke zu organisieren.

Doch genau wie bei der Geburt deines Kindes, verblassen diese Erinnerungen mit der Zeit und wir erschaffen mit Festen eine Möglichkeit uns gebührend daran zu erinnern.

Auch die Kirche nutzt diese Art der Erinnerung indem sie Traditionen wie den Weihnachtsbaum, Kirchenlieder oder einem Krippenspiel.

Es ist an der Zeit, dir selbst ein Geschenk zu machen.

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Wie sieht Weihnachtsstress dann konkret aus?

Stress kann auch in heutiger Zeit durch auf uns bedrohliche oder überfordernde Situationen ausgelöst werden. Vor allem sind dies Situationen, die wir nicht kontrollieren oder steuern können. Dies betrifft Momente, in denen dich dein Terminplan überfordert, dich die Menschenmassen erdrücken oder die Unverhersehbarkeiten erschlagen.

Hinzu kommen innere und äußere Erwartungen, denen du gerecht werden willst und die dich unter Druck setzen und dadurch Stress auslösen.

Kein Weihnachtsstress: 9 Strategien

Um dem zu entgehen, habe ich 9 Tipps um deinen Weihnachtsstress zu mindern.

Kein Weihnachtsstress 9 tipps für dich (1)

1. Planung und Aufgabenverteilung

Du hast es wahrscheinlich schon oft genug gehört: Planung ist das A und O. Und gleichzeitig platzt deine To Do Liste vor Aufgaben und Dingen, die erledigt werden wollen.

Was also tun? Fange frühzeitig an um keinen Weihnachtsstress aufkommen zu lassen. Setze dich jetzt direkt hin, nimm dir Zettel und Stift und notiere alles, was dir einfällt und erledigt werden soll. Dann ergänze drei Spalten und frage dich:

  1. Spalte: Was ist davon unbedingt notwendig?
  2. Spalte: Bis wann sollte es erledigt sein?
  3. Spalte: Wer kann diese Aufgabe übernehmen?

Wenn du dies gemacht hast, setze dich mit deinem Partner und Kindern zusammen (je nach Alter natürlich) und schaut gemeinsam über diese Aufgaben. Wenn deiner Familie noch ergänzende Sachen einfallen, nimm es mit auf. Besprecht gemeinsam, wer welche Aufgabe übernehmen kann. Und was wirklich sein muss. Ihr wollt einen Weihnachtsbaum und Weihnachtsdeko? Wunderbar. Weihnachtskarten schreiben ist Stress? Dann lasst es.

Hängt diese Liste sichtbar für alle an einem Ort auf, wo ihr unbewusst immer wieder damit in Kontakt kommt. So gelingt die Erinnerung automatisch. Manche Menschen mögen es zusätzlich eine Spalte zum Abhaken zu haben, wenn das bei euch so ist, füge es gerne noch hinzu.

Der wichtigste Punkt für dich: Gib die Verantwortung ab und vertraue dem Familienmitglied, welches diese Aufgabe übernimmt. Nichts stresst mehr, als wenn du die ganze Zeit nachfragst und schaust, ob es nach deinen Wünschen entsprechend ausgeführt wird.

Kein Weihnachtsstress Tipp 1_Planung (1)

2. Kein Weihnachtsstress wegen Geschenken 

Wenn du dich für die Aufgabe Geschenke besorgen entschieden hast, kümmere dich so früh wie möglich um die Wunschzettel deiner Kinder und die Wünsche der anderen Familienmitglieder. So kannst du in Ruhe die Wünsche sichten, verteilen und selbst besorgen. Vielleicht hilft euch auch eine Begrenzung der Geschenkanzahl, um den Weihnachtsstress zu vermeiden.

Teile du auch in dem Rahmen deine Wünsche frühzeitig mit. Vielleicht magst du dir auch selbst ein Geschenk, z.B. mit dem Mama Adventskalender, machen? Der ist speziell für dich und soll dich unterstützen, die Adventszeit zu genießen und zu gestalten.

Solltet ihr in größerem Familienrahmen feiern und euch gegenseitig beschenken, kann dies auch eine Last sein. Wie wäre es mal mit einer Alternative und z.B. gegenseitiges Wichteln? Das heißt, ihr zieht  Kärtchen, wer wen beschenkt. Vielleicht ist der Wichtel-O-Mat dabei eine Unterstützung für dich.

Kein Weihnachtsstress Tipp 2_Geschenke (1)

3. Dekoration

Weihnachtsschmuck, Lichterketten und Weihnachtsbaum gehören bei den meisten Familien für die richtige Weihnachtsstimmung mit dazu. So gemütlich und schön es aussehen kann, so stressig kann es werden, wenn es in Druck ausartet.

Du dekorierst unheimlich gerne und machst dies vielleicht auch zusammen mit deinen Kids? Super, dann mach einfach weiter so.

Dich nervt das ständige Schmücken und dir würde auch ein Adventskranz reichen? Fein, dann ist das dein Weg.

Lass dich nicht durch Vergleiche, wer die schönste oder schrecklichste Beleuchtung hat stressen. Mach es so, wie es dir gefällt und was zu euch als Familie passt (Stichwort: kleine Kinder können auch etwas aus Versehen kaputt machen).

Kein Weihnachtsstress Tipp 3_Deko (1)

4. Kein Weihnachtsstress durch hohe Erwartungen

Eines der wichtigsten Themen: Erwartungen an das Weihnachtsfest, wie es zu sein hat und welche Gefühle in der Familie sein dürfen (natürlich nur Liebe und Harmonie). Über die Jahre sind die Erwartungen unheimlich durch die eigene Kindheit und social Media gestiegen. Dadurch entsteht enormer Weihnachtsstress, wenn es dann alles anders kommt als gedacht.

Deshalb frage dich:

  • Was wünsche ich mir an Weihnachten?
  • Was kann ich davon beeinflussen?
  • Was ist in unserem Rahmen als Familie überhaupt möglich?
  • Was ist mir überhaupt nicht wichtig?
  • Wo kann ich Kompromisse eingehen?
  • Wie kann ich mit unverhergesehenen Situationen umgehen?
  • Wie möchte ich, dass meine Kinder Weihnachten erleben und sich daran erinnern?
  • Was hat mich als Kind in meiner Familie gestresst?

Wenn du das für dich klar hast, kannst du an Weihnachten auch nicht mehr so überrascht werden und bist offener für alternative Verläufe. Wichtig: Frage auch deine Familienmitglieder, welche Erwartungen sie haben und was sie sich wünschen.

Kein Weihnachtsstress Tipp 4_Erwartungen (1)

5. Rückzugsmöglichkeiten schaffen

Überall dort wo Menschen zusammen kommen, gibt es eine Vielzahl an Emotionen, Reizen und Eindrücken. Die gehören verarbeitet und in deinem Gehirn einsortiert. Wenn du ununterbrochen auf dein Umfeld reagierst, umso anfälliger bist du für Stress. Da du jedoch keinen Weihnachtsstress möchtest, ist es sinnvoll, dass du dir Rückzugsmöglichkeiten verschaffst. Das gleiche gilt für deine Kinder und deinen Partner.

Besprecht auch hier vorab, wie ihr euch allen diesen Rückzug ermöglichen könnt. Dafür ist es sinnvoll, zu wissen wie das bei jedem Familienmitglied aussieht:

  • Wem hilft es zu schlafen, zu ruhen oder zu meditieren?
  • Wer muss sich austoben und flitzen?
  • Wer möchte alleine sein und in Ruhe gelassen werden?
  • Wer braucht körperliche Nähe um die Reize zu verarbeiten?
  • Für wen ist es hilfreich zu reden und sich auszutauschen?

Kein Weihnachtsstress Tipp 5_Rückzugsmöglichkeiten (1)

6. Kommunikation

Miteinander reden ist unabdingbar in einer guten Beziehung egal ob zwischen zwei Erwachsenen oder einem Erwachsenen mit Kind. Besprecht wie oben geschrieben vorab eure Wünsche, eure Erwartungen und eure Gedanken damit ihr nicht überrascht werdet.

Ganz besonders gilt dies jedoch an den Feiertagen, wenn noch mehr Familienmitglieder aufeinander treffen. Je nach Anzahl der teilnehmenden Personen und dem Genuss voh alkoholhaltigen Getränken, kann es sehr leicht dazu kommen, dass unangenehme Themen oder Fragen auf den Tisch kommen. Konfliktpotential hoch zehn.

Gibt es also ein Thema, dass du nicht besprechen möchtest oder bei dem du weißt, da kommt es definitiv zu Streit oder heißen Diskussionen, überlege dir vorab wie du damit umgehen kannst:

  • Möchtest du deine Meinung vertreten und klar dafür einstehen?
  • Möchtest du mit ein paar schlagfertigen Antworten kontern?
  • Möchtest du das Thema lieber umgehen und bereitest dir dementsprechend ein paar Gegenfragen vor?
  • Oder besprichst du lieber vorab mit deinem Partner ein Zeichen, dass er dich aus der Situation mit einer Aktion herausholen kannt?

Egal wie du dich entscheidest, es sollte dich möglichst wenig Energie kosten und dir die Freude am Weihnachtsfest nicht nehmen und zusätzlichen Weihnachtsstress verursachen.

Kein Weihnachtsstress Tipp 6_Kommunikation (1)

7. Essen muss kein Weihnachtsstress werden

Die schöne Weihnachtsgans mit Rotkohl und Klößen… mhhmm. Lecker, oder? Oder doch lieber nur Kartoffelsalat mit Würstchen?

Das Weihnachtsmenü kann ganz schöne Kopfschmerzen verursachen, vor allem wenn du vielleicht deine Schwiegermutter beeindrucken möchtest oder dein Partner gewisse Erwartungen an das Essen hat. Doch wie ist das bei dir? Was möchtest du?

Es gibt viele Optionen, um dir den Weihnachtsstress in Bezug auf das Essen an und um die Weihnachtstage zu erleichtern:

  1. Du wählst ein einfaches, schnell zubereitbares Gericht für Heilig Abend/ Weihnachten.
  2. Du bereitest dich mit Meal Prep z.B. mittels Einfrieren oder Vorkochen vor.
  3. Dein Partner kocht das Weihnachtsessen.
  4. Jedes Familienmitglied, welches zu Besuch kommt, bringt etwas zu Essen mit.
  5. Ihr geht gemeinsam Essen.
  6. Ihr bestellt Essen.

Was spricht dich davon jetzt ganz spontan an? Was nimmt dir den Druck? Alles ist erlaubt, wenn es zu dir und deinen Liebsten passt. Keinem ist davon geholfen, wenn du an Weihnachten gestresst und hektisch in der Küche stehst. Du darfst es dir leichter machen.

Wenn du dich jetzt fragst, wie du Weihnachten etwas zuckerfreier gestalten kannst, habe ich hier eine Empfehlung für dich. Die wunderbare Claudia Oidtmann hat auf ihrem Blog einen tollen Beitrag zum Thema „Zuckerfreie Weihnachtsleckereien“ zusammen gestellt. Oder du schaust direkt bei ihrem Weihnachtsmenü, dass du mealpreppen und gut vorbereiten kannst, vorbei.

Kein Weihnachtsstress Tipp 7_Essen (1)

8. Bewegung

Gutes, oftmals fettiges Essen und stickige Luft im Zimmer, der Stimmungskiller schlechthin. Alle werden müde, gereizter und das Konfliktpotential steigt.

Was da hilft? Bewegung! Schnappt euch eure Jacken und raus an die frische Luft. Die hoffentlich kalte Luft pustet eure Köpfe frei und die Bewegung bringt den ganzen Körper in Schwung.

Wenn es dir hilft, plan mit deinen Liebsten ganz gezielt Zeiten für Bewegung ein. Dann vergesst ihr es nicht und der Weihnachtsstress verfliegt.

Das gilt übrigens auch schon für die Adventszeit. Bewegung kann gerade bei zuvielen Aufgaben und Überreizung Wunder wirken. Probiere es am besten direkt aus.

Kein Weihnachtsstress Tipp 8_Bewegung

9. Genussmodus

Last, but not least. Neben all den wichtigen Aspekten, gibt es einen essentiellen, den du nicht vergessen darfst und der heißt: Genieße die Zeit. Erlaube es dir selbst, den Genussmodus anzuschalten und alles bewusst wahrzunehmen.

Planung, Perfektionismus und hohe Erwartungen führen nämlich ganz oft dazu, dass du die Tage in der Adventszeit gar nicht bewusst erlebst und sie nur an dir vorbei fliegen.

Woran das liegt? Du glaubst, dass du erst alles erledigt und geschafft haben musst, bis du dran bist. 

Es ist an der Zeit, dir selbst ein Geschenk zu machen.

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Bitte erlaube dir selbst, innezuhalten und immer wieder die Momente zu spüren und wahrzunehmen. Es sind die kleinen Situationen, die eine besinnliche Adventszeit ausmachen und den Weihnachtsstress vermindern:

  • Ihr backt gemeinsam Plätzchen? Wunderbar. Beobachte, wieviel Freude es deinen Kindern macht, Teig zu naschen und im Mehl zu toben anstelle nur Augen für den ganzen Dreck zu haben und Gedanken ans Aufräumen zu verschwenden.
  • Du dekorierst gemeinsam mit deinen Schätzen? Wie wunderbar. Erfreue dich daran, mit welchem Enthusiasmus deine Kinder die Deko verteilen und vielleicht auch ihre eigene gestalten, als Angst davor zu haben, dass etwas kaputt geht oder nicht 100prozentig perfekt aussieht.
  • Dein Kind und du ihr kuschelt auf der Couch und philosophiert über die möglichen Geschenke? Großartig. Genieße die körperliche Nähe, das Vertrauen deines Kindes an dich sowie die Phantasie und Wünsche deines Kindes anstatt deine Augen auf die Berge an Wäsche zu richten und in Gedanken die nächste Aufgabe zu planen.
Kein Weihnachtsstress Tipp 9_ Genussmodus

Im Weihnachtsstress: Deine 3 Helfer für eine Notfallsituation

Eine meiner ersten Folgen im „Mama Insel“ Podcast war schon dem Thema „Kein Weihnachtsstress“ gewidmet, deshalb möchte ich dir die Tipps für den Notfall hier nicht vorenthalten. Denn sie sind, auch wenn sie noch aus Corona Zeiten, nicht weniger aktuell. Wenn dich das interessiert, dann lausche gern in die Folge hier rein. 

    Kurz für dich zusammengefasst:

    1. Tipp: Reibe mit der einen Hand das Handgelenk der anderen. Durch die Reibung entsteht Wärme und es findet eine bessere Durchblutung statt. Dies weckt deine Lebensgeister und aktiviert bestimmte Akupunkturpunkte. Zusätzlich lässt es sich ziemlich unauffällig und ohne Materialien gestalten.

    2. Tipp: Lass deinen Blick nach draußen schweifen, denn es ist Zeit zur Ruhe zu kommen. Schaue in den Himmel: Was siehst du?

    Das lässt sich auch wunderbar mit deinem Kind umsetzen und ihr könnt gemeinsam Wolken raten, träumen oder in die Sterne schauen – wie beruhigend. Spüre die Weite des Himmels und erinnere dich: Es gibt noch so viel mehr als deine kleinen Gedanken.

    3. Tipp: Stell dich mit beiden Füßen fest auf dem Boden, sodass du wie verankerst bist. Lass deine Knie locker, kipp dasBecken kippen und sei der Fels in der Brandung; der Baum der sich im Boden verwurzelt.

    Lass dann all die Schwere und Anspannung in dir in den Boden, die Erde fließen. Gib all die negative Energie und deine Gedanken aus dem Kopf durch den Körper in den Boden. Besonders kraftvoll wird dies durch drei tiefe Atemzüge.

    Klingt einfach und schnell umsetzbar mit gutem Effekt? So ist es. Also ran, ausprobieren.

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    Der kostenlose Mama Adventskalender

    Um dich darin zu unterstützen die Vorweihnachtszeit zu genießen und keinen Weihnachtsstress aufkommen zu lassen habe ich für dich den „Mama Adventskalender ins Leben gerufen.

    24 Türchen voller Liebe, Besinnlichkeit und einer Geschichte voller Sternenstaub warten auf dich und möchten dich für einen Moment aus dem Alltagstrubel und Chaos entziehen. Komm raus aus dem alltäglichen Wahnsinn und gehe mit mir auf eine kleine Reise durch die besinnliche Adventszeit. Entdecke wohltuende kleine Pausen, eine inspirierende Geschichte und vor allem Zeit und Raum für dich selbst!

    Vielleicht denkst du jetzt: Nicht noch eine Sache – ich habe schon genug zu tun! Das verstehe ich und gleichzeitig möchte ich dich einladen, dir ganz bewusst dieses Geschenk zu machen und dir am Tag diese 5 Minuten Zeit für dich zu nehmen. Denn ganz ehrlich: Wenn du es nicht selbst tust, schenkt sie dir niemand.

    Ich freue mich, wenn du mit beim Mama Adventskalender dabei bist und wir gemeinsam vielleicht mit einer heißen Tasse Tee und einer guten Geschichte die Vorweihnachtszeit genießen. Mehr Informationen findest du unter https://gluecksclaudi.com/mama-adventskalender

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      Shownotes:

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