Dein Motivationsschub für schlechte Tage!

Es gibt einfach Tage und Momente, an denen ist alles zuviel. Zuviel Hektik, zuviel Stress, zu viele durcheinander wirbelnde Emotionen bei dir und deinem Kind. Vielleicht nervt dich alles, du bist zum Zerreißen gespannt und willst einfach nur noch weg.

Für genau solche Situationen ist diese Episode – du entdeckst neue Möglichkeiten wie du damit umgehen kannst und ab Minuten 14:50 lade ich dich auf einen ganz persönlichen Motivationsschub ein!

In dieser Folge geht es um:

 

Die Realität. Es ist nicht immer alles goldglänzend und mit Einhornstaub gepudert. Ja, auch wir Mütter haben schlechte Tage, in denen unsere Emotionen Achterbahn fahren.

 

Wichtige Erkenntnisse:

 

  • Schlechte Tage sind normal
  • Sie gehören zum Leben dazu
  • Du bist völlig ok
  • Du musst nicht perfekt sein
  • Du darfst jede Stimmung fühlen, genau wie dein Kind
  • Lass dich unterstützen und dich begleiten

 

Was kannst du tun, wenn du in einer schlechten Stimmung bist?

 

Das Wichtigste zuerst: Lass deine Gefühle zu. Unterdrückung hilft dir und deinen Emotionen nicht weiter. Nimm die Situation und den Tag so an, wie er ist. Wenn du dafür mehr Zeit benötigst, ist das völlig ok.

Sei ehrlich zu dir selbst und deinen Liebsten. Tue nicht so, als sei alles in Ordnung und du in bester Laune. Damit ist niemandem geholfen. Dir nicht, deinem Partner nicht und auch nicht deinem Kind. Du verwirrst es eher, weil es ganz feinfühlig spürt, dass etwas nicht ok ist. Das Problem dabei, es glaubt, dass es selbst falsch ist und nicht richtig fühlt.

Entscheide dich, ob und wann du aus der Situation wieder austreten möchtest und kannst. Oder ob du noch mehr Zeit benötigst. Wenn du noch nicht herauskommst oder kannst, ist das völlig in Ordnung. Wichtig ist, es ist in jedem Moment eine bewusste Entscheidung deinerseits und niemand kann dir dieses abnehmen.

Nutze deine innere Schatzkiste, wenn du soweit bist. Bereite deine Schatzkiste in Zeiten bereits vor, in denen es dir gut geht. Lass dich inspirieren von deinen eigenen Gedanken oder hol dir von Außen Impulse und Anregungen. Egal ob durch einen Blogartikel, eine Freundin, deine Mutter oder einen Podcast. Nimm das auf, was sich gut für dich anfühlt und zu dir passt.

Besonders entscheidend bei der ganzen Sache: Lass dir selbst Zeit und senke deine eigenen Ansprüche. Jeder Tag ist ein neuer, mit vielen neuen Möglichkeiten für dich und deine Familie. Für deine Weiterentwicklung, für deine eigene innere Heilung. 

Damit auch dein Kind diesen Prozess verstehen und für sich selbst unheimlich viel von dir lernen kann, sprich doch wenn du magst, am Abend mit deinem Kind darüber. Erkläre, was dich heute beschäftigt oder bedrückt hat. Genauso gut kannst du auch erklären, wenn du es nicht weißt oder noch auf der Suche nach Antworten ist.

Bleibe authentisch und ehrlich. Dein Kind und dein Partner lieben dich so wie du bist.

 

Dein eigener Motivationsschub für schlechte Tage – Bereite dich vor:

 

Niemand bereitet sich auf schlechte Tage vor. Lieber verdrängen wir die Option und Möglichkeit, dass wir auch mal emotional vor Herausforderungen stehen und nicht wissen, wie wir damit umgehen sollen. 

Doch du kannst dir selbst deinen Motivationsschub für schlechte Tage geben, indem du genau das tust – dich vorbereitest. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Wie wäre es z.B. damit:

    1. Schreibe dir selbst einen Brief
    2. Verteile Spruchkarten
    3. Nimm dir ein Video auf
    4. Diktiere dir eine Audionachricht
    5. Speichere dir Fotos, die dich motivieren
    6. Sprich mit deiner Freundin, ob und wie ihr im Notfall telefonieren könnt

Probiere es aus und finde heraus, was sich für dich stimmig anfühlt.

 

Mein Motivationsschub für schlechte Tage für dich!

 

Ab Minute 14:50 kannst du die Augen schließen, die Ohren aufmachen und dich von meiner Stimme inspirieren lassen. Ich lade dich auf einen Motivationsschub ein, den ich selbst gerne höre und der mir an schlechten Tagen hilft.

Hör also am Besten direkt in diese Episode rein.

Herzliche Grüße

 

 

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Shownotes:

 

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1 Kommentar

  1. Danke, liebe Glücksclaudi, für deinen wundervollen persönlichen Motivationsschub. Viele Fragen zur Selbstreflexion und Anregungen zum Nachdenken. Besonders gefällt mir: „Ich darf so sein wie ich bin.“ Wir sind ja oft sehr streng mit uns selbst und mögen deshalb schlechte Tage überhaupt nicht gern. Dabei gehören sie zum Leben dazu. Es ist wie eine Achterbahnfahrt. So wie du es anregst versuche auch ich, Durchhänger zu akzeptieren. Manchmal hilft mir sehr laute Musik, manchmal ein Waldspaziergang, manchmal was ganz anderes, um eine bessere Gefühlslage zu erreichen. Ich sehe es wie du und rede mir dann immer wieder Mit zu: „Sei gnädig mit dir selbst!“
    Danke für deinen Podcast! Herzliche Grüße, Dagmar

    Antworten

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