Mein Jahresrückblick 2020 – meine 10 Geburten

Ein Jahr indem ich viele Aha Erlebnisse erleben durfte und mehr Klarheit über mich und mein Leben erlangt habe. Beim Schreiben stellte ich fest, dass in diesem aufregenden Jahr 2020 scheinbar viele Dinge in mir geboren werden durften.

Viel Veränderung trat nicht nur äußerlich und in der Welt auf, auch innerlich erlebte ich viel Wachstum und Weiterentwicklung.

Deshalb geht es in dieser Folge um:

Meinen persönlichen Jahresrückblick 2020 und welche Learnings ich daraus ziehe. Ich nehme dich mit auf eine Rückschau zu meinen 10 Geburten und verrate dir meine wichtigsten Erkenntnisse und Tipps. Vielleicht können sie auch dir in deinem Mama Alltag weiter helfen.

1. Keep going! Die Welt dreht sich weiter und es gibt immer eine Lösung, egal was kommt: Corona

Das Unwort des Jahres: Corona oder auch Covid-19.

Ich kann es nicht mehr hören. Und doch hat es nun mal das Jahr 2020 von uns allen geprägt. 4 Monate war ich mit meinen zwei Kindern zuhause. Aufgrund meiner dritten Schwangerschaft schickten mich meine Chefinnen ins Beschäftigungsverbot. Eine sehr gute Entscheidung, war ich doch mit vielen Patientinnen und Patienten auch der Risikogruppe in Kontakt.

Der Kindergarten war selbstverständlich geschlossen. Aufgrund meines Beschäftigungsverbotes hatten wir jedoch auch später keinen Anspruch.

Dies brachte einige Veränderungen für mich mit.

Es war toll.

Ich sah wie meine Kinder diese Zeit genossen, waren sie doch immerhin zu zweit und konnten gemeinsam spielen. Sie lernten unheimlich viel in dieser Zeit, entwickelten sich prächtig und genossen die Ruhe und Aufmerksamkeit zuhause. Wieder in den Kindergarten zurück? Am liebsten nicht.

Wir kuschelten, lachten und spielten viel miteinander.

Und gleichzeitig war es eine sehr grenzwertige Situation für mich.

Mein persönlicher Freiraum, meine Pausen, mein Rückzug waren auf einmal dahin. Dazu kamen meine überströmenden Hormone in der Schwangerschaft, die zunehmenden körperlichen Veränderungen und ich wollte manchmal einfach nur weg.

Flucht. Meine Lieblingsstrategie in stressigen Situationen. Kam mein Mann von der Arbeit wollte ich nur eins: Einkaufen oder sonstiges. Ab in mein Auto – meine Freiheitsmaschine.

Ich habe viel gelacht, geweint, geschimpft, getanzt, gekuschelt, gemeckert, gewütet, getröstet, zugehört, geschlichtet und genossen.

Eine Achterbahn der Gefühle dank Corona. Zurück geworfen auf das Wesentliche: meine Familie und mich.

Fragen kamen verstärkt auf. Wie will ich als Mutter sein? Was kann ich davon wirklich leisten? Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche erkennen, einfordern und umsetzen? Wie kann ich meine Sehnsucht nach Unabhängigkeit und Freiraum erfüllen und auf mich achten? Meine eigene Grenze und gleichzeitig die Grenzen meiner Kinder wahren?

Ein Balanceakt, der auch noch heute anhält. Und gleichzeitig ein wahnsinniger Wachstumsschub. 

Mama sein in herausfordernden Corona Zeiten voller Liebe und Zweifeln

2. Sei mutig! Start meines „Inselreif? Der Mütter Podcast“ im September

Anfang September 2020 hat doch tatsächlich mein „Inselreif? Der Mütter Podcast“  das Licht dieser Online Welt erblickt. Ich kann es selbst noch nicht glauben, dass ich einen Podcast gestartet habe und jetzt Ende des Jahres schon 22 Episoden veröffentlicht habe.

Wahnsinn, was ein Prozess. Dabei wusste ich selbst vor einem Jahr überhaupt noch nicht was ein Podcast ist. Ganz abgesehen davon, dass ich sowas jemals selbst starten könnte.

Doch ich bemerkte besonders in der ersten Jahreshälfte mit meinen Kindern zuhause, dass ich es vergessen konnte überhaupt irgendetwas zu schreiben. Mein Blog ruhte und innerlich war ich gestresst. Bis ich feststellte, dass ich einfach meinem Temperament entsprechend einfach viel leichter sprechen als schreiben konnte. Es ging doch so viel einfacher und die Produktion einer Podcast Episode fließt mir so viel leichter von der Hand als einen Blogartikel zu schreiben.

Das ist auch ein Grund warum du dir auch diesen Artikel anhören kannst – natürlich frei Schnauze und frei von der Leber weg gesprochen.

Mit der Entscheidung diesen Podcast ins Leben zu rufen, war mir klar – es muss leicht gehen. Für mich und für meine Zuhörerinnen. Ich wollte ihnen etwas geben, dass sie auch umsetzen können und kein Geschwafel bieten. Dazu noch leicht und schnell konsumierbar. Wir sind schließlich Mütter und nehmen uns doch oftmals keine Zeit für uns selbst.

Bei der Veröffentlichung und den ersten Folgen war ich sehr aufgeregt. Doch das erste Feedback und die wundervollen Rückmeldungen bestärkten mich weiter zu machen.

So konnte ich auch endlich meine zweite Leidenschaft online weiter verbreiten und mehr Menschen zugänglich machen – andere Menschen und ihre Herzensthemen zu interviewen.

Dabei ging und geht es mir vor allem darum herauszukitzeln, mit welchen kleinen Tools und Tipps sich Mütter ihren Familienalltag leichter gestalten können. Wie sich Mamas eine kleine Auszeit und Freiräume verschaffen und so ihre eigenen Bedürfnisse nach Selbstbestimmung erhalten können.

Mein eigener innerer freiheitsliebender Geist gibt mir dabei selbst den Antrieb weiter zu machen und Neues zu erforschen und zu entdecken.

Ich liebe Gespräche bei denen ich selbst ein Stück weiter wachsen kann.

Wenn du Lust hast, hör doch mal in Episode 8 rein. Das war die beliebteste Folge bisher. Für mich persönlich waren Episode 18 und 19 mit Anabel Galster ein Highlight von vielen. Du findest sie hier und hier.

Inselreif Podcast zur Entspannung und Auszeit für Mamas

3. Erhebe deine Stimme – du hast etwas zu sagen: Speakerin bei Online Kongressen und Podcasts im Laufe des Jahres

Ich hatte der Welt etwas zu sagen.

Eine wundervolle Bereicherung in diesem Jahr war es, mich mit anderen tollen Frauen und Müttern auszutauschen und gemeinsame Aktionen zu machen. So durfte ich im April beim „Schluss mit Selbstsabotage Online Kongress“ von Christine Dietrich und Annegret Metzger von „Sing dich frei“ und „Die Transformationsfabrik“ als Speakerin dabei sein. Und sind wir mal ehrlich, wer sabotiert sich soviel selbst wie Mütter.

Es war mir eine Freude Tipps und Impulse für kleine Auszeiten und ein Stückchen mehr Glück für die Mamas dort draußen geben zu dürfen und mit anderen tollen Speakerinnen wie Andrea Lindau, Siggy Reutter, Ilan Stephani oder Katja Jäger für einen Kongress sprechen zu dürfen.

Auch beim „Hochsensibel und Löwenstark Online Kongress“ von Svenja Loewe (Die Loewenfamilie) war ich im Februar ein Teil der großartigen Expertinnen. Dies hat mich sehr gefreut, da ich und meine Kinder selbst hochsensibel sind. Da liegt mir das Thema natürlich besonders am Herzen.

Doch auch in Podcasts durfte ich meine Stimme für mein Herzensthema – die Stärkung von Müttern in ihrem Alltag – erheben. Bei meiner wunderbaren Namensvetterin Claudia Münster war ich im Oktober zu Gast in ihrem „Femme Fatale“ Podcast sowie im Dezember bei der großartigen Karla Gehrlach in ihrem „Federleicht Podcast„. 

Einfach großartig, wenn sich untereinander so tolle Kooperationen und Austausch ergeben.

Selbstverständlich hatte auch ich viele wundervolle Gäste bei mir im „Inselreif? Der Mütter Podcast“ oder in meiner Inselreif Facebook Gruppe. Dafür bin ich sehr dankbar. Sie alle im Einzelnen aufzuzählen würde jetzt den Rahmen sprengen, aber sie haben meine Arbeit sehr bereichert.

Es war mir eine große Freude, meine Worte und Gedanken in die Welt zu tragen. Im Großen wie im Kleinen. Deshalb mag ich dich erinnern, dass auch deine Worte und deine Stimme wichtig sind.

Auch und gerade im Familienalltag bist du mit deinen Bedürfnissen es wert gehört zu werden.

4. Fang endlich an umzusetzen: Entwicklung des Kurses kleine Mama Auszeit

Ich bin die Umsetzungsqueen.

Und habe immer einen Plan von A-Z. Doch in meinem eigenen Leben als Selbständige musst ich feststellen, wie sehr ich mich vor manchen Dingen drückte.

Deshalb bin ich super dankbar, dass ich gemeinsam mit der wunderbaren Michaela Schmid von wertelounge.de ein wundervolles Projekt gestartet habe.

Da ich in diesem Frühjahr dank Covid meine eigenen Räume wahren und einfordern lernen musste, bemerkte ich auch bei anderen wie schwer es Müttern fällt sich kleine Auszeiten zu nehmen. Und das muss nicht unbedingt bedeuten, dass ich alleine sein muss. Das geht auch gut mit Kindern.

So entstand mein erster eigener Online Kurs für Mütter: „Die kleine Mama Auszeit“.

Kleine, alltagstaugliche Impulse gepaart mit Meditation und kreativer Arbeit. Michaela’s NeuroLimning rundet das Ganze ab.

Es war mir eine große Freude gemeinsam ein Projekt zu entwickeln, das für viele Mama’s eine kleine Entlastung sein kann und den Alltag leichter gestaltet.

Solltest du also ein Projekt schon lange in deinem Kopf hin und herschieben, fang einfach an. Der Rest geschiet auf dem Weg und vielleicht findest du eine wundervolle Begleitung, die dich mitzieht.

Deine kleine Mama Auszeit

 

5. Netzwerken und sozialer Austausch sind wichtig: Teilnahme an der Mastermind von Theresa Ehsani

In diesem verrückten Jahr 2020 traf ich auch eine für mich sehr wertvolle und wichtige Entscheidung. Ich trat der Mastermind unter Leitung von der Markenpassionista Theresa Ehsani bei.

Der Austausch mit Gleichgesinnten und das monatliche Feedback in den gemeinsamen Sitzungen war und ist bis heute einfach unheimlich bereichernd.

Die Vernetzung erlaubte mir meinen Blick zu weiten, neue Perspektiven und Sichtweisen anzunehmen und vor allem von Erfahrungen zu profitieren.

Ich bin Theresa unheimlich dankbar, da sie mit ihrer Expertise und ihren Gedanken Dinge anschubsen kann. Darüber hinaus ist sie auch dreifache Mama und kann deshalb auch aus ganz anderen Augen heraus meine Sorgen und Ängsten betrachten. So fühlte ich mich gesehen und verstanden.

Im Hinblick auf mein Herzensthema Stärkung für Mütter durch Auszeiten, tat ich also genau das was ich selber immer erzähle. Ich schaffte mir mit meinem Business und der professionellen Begleitung einen Ausgleich zur Familie und konnte persönlich und beruflich wachsen.

Ein wirkliches Geschenk. Ich kann meinen Freiheits- und Entwicklungsdrang neben meinen Herzenskindern ausleben. Ohne dies wäre ich wohl deutlich unzufriedener und unglücklicher.

Das wäre alleine so nicht gegangen. Ohne ein Netzwerk, dass mich und meine Sorgen, Ängste und Wünsche versteht und mich pusht.

Such dir also ein Netzwerk – egal, ob online oder offline, wo du dich aufgehoben und gestärkt fühlst. Auch für deinen Mama Alltag.

Mehr Leichtigkeit wie Seifenblasen durch Netzwerke

 

6. Persönliche Weiterbildung bringt dich vorwärts: Marte Meo Fortbildung

Im Rahmen meiner ergotherapeutischen Arbeit bekam ich in diesem Jahr die Chance an einer Marte Meo Fortbildung teilzunehmen und mich weiterzubilden. Ich war neugierig, was mich dabei wohl erwarten würde.

Was soll ich sagen, all meine Einstellungen zum Umgang mit Kindern wurden hier bestätigt. Es war eine unglaublich wertvolle Zeit in der wir uns offen, ehrlich und teilweise sehr emotional im kleinen Kreis gemeinsam lernten.

Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie sehr doch all unsere inneren Kinder noch immer verletzt sind. Ich hoffe sehr, dass es jeder Generation ein Stück mehr gelingt, in Heilung zu kommen und mit Kindern so umzugehen, wie sie es verdienen. Nämlich als gleichwürdige und vollwertige Menschen angesehen zu werden, die respektvoll behandelt werden sollten.

Und wenn ich da jeden Tag ein Stück dazu beitragen kann, indem ich an mir selbst und mit anderen arbeite,  ist mir das eine Freude.

Gemeinsam entdecken wir ganz nach Maria Aarts das Goldstück in jedem von uns.

Das Streben nach Weiterbildung und Neuem stärkt mich. Ich bin dadurch deutlich zufriedener und entspannter im Umgang mit meinen Kindern. 

Wachstum durch Weiterbildung – ein Geschenk für dich und mich.

Marte Meo Der Wollen Kreis

 

7. Familie und Gesundheit sind das Allerwichtigste: Schwangerschaft und Geburt 3. Kind

Ich erinnere mich noch gut an einen Sonntag im Januar.

Ich war hin und hergerissen – wie wäre es wohl noch ein drittes Kind zu bekommen? Unsere zwei Jungs harmonisierten einfach so gut miteinander und ich hatte wieder mehr Zeit und Freiraum für mich, würde das nicht einfach alles durcheinander bringen?

Zu dem Zeitpunkt muss ich es innerlich wohl schon gewusst haben. Am Montag hielt ich den positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Dieses Kind musste meine Zweifel gespürt haben und wollte noch unbedingt zu uns kommen.

So sollte es sein. Bub Nummer drei – wunderbar. Mit Mädchen könnte ich wahrscheinlich gar nicht umgehen, dachte ich mit einem Augenzwinkern. 

Durch Corona erhielt ich Beschäftigungsverbot (für mich zuerst sehr ungewohnt – ich liebte doch meine Arbeit), was wiederum dazu führte, dass ich mit meinen zwei Jungs vier Monate zuhause war. Eine für mich sehr herausfordernde Situation wie oben bereits beschrieben.

Und doch nutze ich die Zeit der Schwangerschaft für mich, meine Weiterentwicklung, mein Online Business und meinen neuen Podcast. Aufgeregt war ich nur geringfügig, hatte ich doch bereits einen Kaiserschnitt und eine natürliche Geburt hinter mir. Sollte kommen was wolle.

Das es dann doch eine Herausforderung und mit einem schwierigen Start für unseren Jüngsten verbunden war, konnte ich nicht ahnen. Ich fragte mich, was ich daraus lernen sollte und ich kann für mich jetzt sagen: die Erkenntnis das die Gesundheit des Menschen am wichtigsten ist.

Dazu kommt noch, dass ich jetzt in meiner persönlichen Freiheit wieder sehr eingeschränkt bin. Meine eigene Alleine Zeit ist geschrumpft und beschränkt sich oftmals auf’s Einkaufen. Der einzige wirkliche Moment indem ich ohne Kinder bin.

Ich schätze diese Zeit, in der ich noch mehr über mich selbst lernen darf. Damit kann ich auch den Müttern, die ich begleite noch mehr eine Unterstützung sein. Eine Familie zu sein ist nicht immer einfach und bestimmt nicht immer leicht.

Mich selbst abzugrenzen von all den perfekten Instagram Moms und meckerfrei Challenges fällt mir auch heute noch manchmal schwer. Und ich versuche mehr Ehrlichkeit und Realität in diese Online Welt zu geben, damit wir uns als Mütter gegenseitig unterstützen und stärken.

Wir sind immerhin der Dreh- und Angelpunkt dieser Gesellschaft. Leider haben wir keine Lobby. Die müssen wir wohl für uns selbst sein.

Mein Learning: Sorge gut für dich und sei dankbar, wenn du und deine Liebsten gesund sind

Familienzeit mit den Liebsten

8. Genieße Zeiten ohne deine Kinder: Krimi Dinner und das erste Mal seit 5 Jahren alleine weg

Im Januar begann ich das Jahr mit einer meiner Lieblingsaktionen: Rätseln, Knobeln und meinen Geist fordern. Ich nahm mit meinen  besten Freundinnen an einem Krimidinner teil und es war genial!

So tolles Essen, so tolle Schauspieler und ein wundervolles Ambiente in der Burgruine von Arnsberg. Und vor allem einfach eine gute Zeit mit meinen Mädels – vernab von dem Thema Kinder und Mama sein. Ein Genuss.

Ich genoss diese Zeit wie ich es mit all meinen freien Zeiten ohne große Verantwortung tue.

Und im Sommer hatte ich eine weitere wundervolle Gelegenheit dazu: Ich war das erste Mal seit 5 Jahren über Nacht alleine weg.

Klar, ich war vorher tagsüber oft unterwegs oder habe gearbeitet. Habe Abends regelmäßig Konzerte besucht, aber ich bin immer wieder in der Nacht zuhause gewesen. Egal, wie lange oder weit ich fahren musste.

Doch diesen Sommer wusste ich, ich muss die Chance nutzen, noch einmal alleine zu sein. In dem Bewusstsein, im Herbst kommt das dritte Kind und damit verbunden wenig Ich-Zeit, genoss ich den Ausflug zur Einschulung meiner Nichte.

Es war toll mal nicht beim Essen ständig unterbrochen zu werden oder Kinder an- oder auszuziehen, ins Bett zu bringen oder von Fragen durchlöchert zu werden. Die Verantwortung einfach mal abzugeben.

Darauf freue ich mich auch jetzt schon wieder. Und bis dahin genieße ich die erste intensive Zeit mit einem Baby.

Mein Learning: Fordere deinen Geist mit kleinen Rätseln und nutze die Zeit Verantwortung abzugeben und nur für dich zu sorgen.

Krimi Dinner Atmosphaere im Gewoelbe

9. Werde dir klar was du willst: Energie und Glücksinseln für Mütter

Im Juni wuchsen mein Business und ich sehr zusammen. Ich hatte durch meine Coachings einen Aha- Effekt erlebt und wusste endlich wie ich nach Außen auftreten wollte. Und wie ich damit auch etwas Wichtiges für mich schaffe. Wo mein Herzblut reinfließt, wo ich Energie tanken und mal abschalten kann.

Ich wusste, all meine Expertise darf hinaus in die Welt, doch wie sollte ich das umsetzen. Es gab wie einen Geistesblitz und die 7 Mama Energie und Glücksinseln waren geboren.

Mit dieser Klarheit fühlte ich mich so gestärkt und gepusht, dass ich jetzt Mütter unterstütze und stärke. Das sie sich ihre eigenen kleinen Inseln im Alltag verschaffen und Auszeiten nehmen. Ich weiß aus eigener Erfahrunge wie wichtig das ist.

Mit drei Kindern jetzt natürlich noch viel mehr. Diese Klarheit hilft mir jetzt auch in meiner Online Arbeit fokussierter zu sein und Dinge effektiv zu bearbeiten.

Klarheit ist hier ein Schlüssel zum Erfolg, beruflich wie privat.

10. Gib dein Licht weiter und unterstütze Andere: Mein Mama Auszeiten Adventskalender 2020

Auch in diesem Jahr erblickte wieder ein Adventskalender aus meiner Feder das Licht der Welt. Diesmal unter dem Motto: Mama Auszeiten.

Mit 24 kleinen Impulsen zeigte ich Müttern, wie sie sich in ihrem Alltag auch mit Kind kleine Auszeiten schaffen können. Damit sie ruhig und entspannt durch die Weihnachtszeit kommen und sie auch genießen können.

Ich wünsche mir für all die Mütter dieser Welt, dass sie auch gesehen werden und leuchten können. In ihrer Hingabe und Liebe zu ihren Kindern, ihren Jobs, ihren Partnern und ihrem Heim. Egal, wie das für jede Einzelne auch aussehen mag.

Doch je mehr wir uns gegenseitig unterstützen, umso mehr kann auch jede Einzelne leuchten. Weil sie gesehen wird. Und dies nicht unbewusst von ihren Kindern einfordert und damit die Kinder überfordert.

Lasst uns gemeinsam mehr Lichter zum Leuchten bringen.

Mama Auszeiten Adventskalender 2020

Und wie geht es jetzt weiter?

Nach diesen für mich wichtigen Erkentnissen, die sich anfühlten wie 10 Geburten, schaue ich zufrieden und glücklich auf das Jahr 2020. Das doch für mich persönlich mehr bot als nur Corona Pandemie, die US Präsidentschaftswahl, der Brexit und die Black Lives Matter Welle.  

Mein Motto des Jahres 2020 stand unter dem Wort „Vertrauen“ und es  hat sich tatsächlich ausgezahlt.

Dafür bin ich von Herzen dankbar. Auch für all die wundervollen Seelen, die mich in diesem Jahr begleiten haben. 

2021 werde ich weiter wachsen, das weiß ich jetzt schon genau und mein persönliches Wort wird „Fokus“ sein. Auf mich, meine Familie, mein Online Business.

Voller Zuversicht und Vertrauen gehe ich die ersten Schritte darauf zu und freue mich, wenn du mich auf meinem Weg weiterhin begleitest oder ich dich begleiten darf.

Herzliche Grüße

22082019 claudiapadberg glueckskaefer Unterschrift 200

Shownotes:

 

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