Spürst du die Last der Verantwortung auf deinen Schultern?

Hast du dich auch schon öfter mal alleine gefühlt – so als Mutter? Und den Eindruck gehabt, dass du alle Last auf deinen Schulter liegt? Dann geht es dir so wie vielen Müttern in diesem Land.

Die unsichtbare und drückende Last der ständigen Verantwortung und Ansprechbarkeit machen müde, laugen aus und fordern irgendwann ihren Tribut.

Damit das bei dir nicht der Fall ist, habe ich in dieser Folge einen ganz wichtigen Tipp für dich! Was das ist, erfährst du in der Folge.

In dieser Folge geht es um:

Dich und deine Energie.

Die Last der Verantwortung

Warum haben Mütter oftmals das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein? Seit Anbeginn der Menschheit fühlen sich Frauen mehr für die Gemeinschaft und das soziale Miteinander verantwortlich. Es ging schon immer um das Zwischenmenschliche. Um die Familie.

Doch der große Unterschied zur heutigen Zeit ist folgender:

Die Kernfamilie besteht nur noch aus wenigen Erwachsenen, die Kinder begleiten. Du kennst sicherlich den Spruch: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen.“

Und dieses Dorf gibt es so nicht mehr  in der westlichen Welt. Und in Zeiten von Corona noch viel mehr. Da fallen teilweise auch Unterstützer wie Großeltern oder Kindergarten/Schule weg.

Der reale Austausch mit anderen Müttern, Erwachsenen und Freundeinnen offline fehlt. Das wir uns dann schnell alleine fühlen, liegt auf der Hand.

Doch neben der Einsamkeit fühlen wir uns zusätzlich für alles verantwortlich.

Immer ansprechbar sein. –  Das strengt an.

Hattest du auch schon einmal diesen Gedanken: „Ich will einfach mal nur wieder ich selbst und nur für mich verantwortlich sein.“? Ich schon. Mehr als einmal.

Und damit dir das auch gelingt, nun folgender Tipp.

Wie kann die Last auf deinen Schultern geringer werden?

 

Nimm dir mindestens eine Stunde pro Woche wirklich Zeit für dich alleine, in der du keine Verantwortung trägst. Nur für dich. 

Kein Putzen, kein Kochen, kein Planen, kein Arbeiten.

Finde heraus, was dir gut tut und was du in dieser Zeit machen möchtest. Was du wirklich brauchst und was dir hilft, kannst nur du alleine wissen.

Schaffe dir eine Tankstelle, bei der du deine Energie auftanken kannst.

Wenn du das hast, finde einen Zeitpunkt, an dem du eine bis zwei Stunden nur für dich hast und plane das ein.

Kommuniziere deinem Kind, dass du in diesem Zeitraum nicht verfügbar und verantwortlich bist. Erkläre, dass auch eine Mama mal Zeit für sich alleine benötigt.

Das Wichtigste: Setze es dann auch wirklich um!

Und was, wenn das schlechte Gewissen kommt? Was kannst du dann tun?

Die Antwort darauf findest du in der Folge entdecken: Also hör am besten direkt noch rein.

Alles Liebe

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Shownotes:

Du brauchst ne kleine Auszeit?

Hier findest du 7 x 5 Minuten Pause – deine 7 kleinen Mama Auszeiten

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