Ich bin eine schlechte Mutter

Diesen Gedanken kennt bestimmt jede Mutter. Doch woher kommen diese Selbstzweifel und Gewissensbisse? Was unterscheidet eine „gute“ von einer „schlechten“ Mutter und was kannst du effektiv für dich tun? 

„Hilfe, ich bin eine schlechte Mutter“

Hast du das auch schon einmal gedacht? Mir ging es erst letztens so:

 „Es war doch jeden Tag das Gleiche – die Wäscheberge stapelten sich, das Geschirr stand überall, die Spülmaschine wollte ausgeräumt werden, der Müll vor voll bis obenhin, das Spielzeug lag in der ganzen Wohnung verteilt, ich musste noch einige Anrufe tätigen und die Kinder wollten nicht zusammen, aber auch nicht allein sein. Ich versuchte die Kontrolle zu behalten, aber beim Anblick des Chaos und meinen Gedanken, an was ich alles noch zu denken hatte, wurde ich immer unruhiger. Es war laut, die Kinder stritten sich und das Baby weinte. Alle wollten gleichzeitig meine Aufmerksamkeit. Es war furchtbar.

Naja, und dann habe ich gebrüllt. Ich habe geschrien, wie undankbar alle wären und das ich nicht ihre Dienerin wäre. Dass ich alles allein machen müsste und niemand mir helfen würde. Naja und es sind auch noch ein paar schlimme Worte und Beschimpfungen gefallen, für die ich mich jetzt schäme…Und das Schlimmste? Ich habe ganz genau gemerkt, dass die Show die ich da gerade abziehe, absoluter Mist ist. Und ich wollte trotzdem nicht aufhören… wie kann ich das nur gut machen? Ich traue es mich fast nicht zu sagen, aber meine Kinder nerven mich manchmal so. Ich bin eine schlechte Mutter. Warum kann ich nicht so wie die anderen sein?“

Wie hättest du auf diese Aussage reagiert? Bin ich in deinen Augen eine schlechte Mutter?

Ganz ehrlich, ich bin damit nicht alleine. Ich habe schon mit so vielen Müttern gesprochen – egal, ob privat oder beruflich. Ich gehe stark davon aus, dass jede einzelne Mama auf dieser Welt solche Momente und Gedanken schon erlebt hat. Und doch herrscht so eine große Scham und Angst, dass keine von uns offen darüber redet. Auch ich habe das vor einigen Monaten noch gedacht und in ganz schwachen Momenten auch heute noch.

Jeden Tag zerfleischen Mütter sich selbst, weil sie das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein und den Ansprüchen der Gesellschaft und ihren eigenen Idealvorstellungen nicht zu genügen.

Du und ich, wir plagen uns mit Gedanken, warum wir nicht unseren Idealen entsprechen und nicht 250% geben können. Warum hat der Tag nicht 48 Stunden, damit wir noch weniger schaffen? Da grüßt dich fröhlich der Mental Load als Mutter! Permanente Überreizung, Verantwortung und Belastung ziehen dich wie in einem Strudel herunter.

Um mit diesem Thema aufzuräumen und dich zu stärken, bin ich auf die Suche gegangen, woher das kommt und was du effektiv tun kannst.

Frau fragt sich ob sie eine schlechte mutter ist

Was macht eine schlechte Mutter aus?

 

Auch nach längerer Recherche konnte ich keine allgemein gültige Definition für eine schlechte Mutter finden. Es gab nur einige Anzeichen, bei denen sich die meisten einig waren.

Dazu zählten:

1. Physische Gewalt oder Androhungen

2. Psychische Gewalt oder Manipulationen

3. Ablehnung, Desinsteresse, mangelnde Aufmerksamkeit

4. Dauerhafte Kritik, Vergleiche oder Bestrafung

Diesen Punkten kann ich nur zustimmen. Als Erwachsene sind wir unseren Kindern gegenüber verpflichtet unsere Macht nicht dauerhaft zu missbrauchen. Gesunde Beziehungen jeder Art beruhen auf einem Zusammenspiel von Respekt, Liebe und Aufmerksamkeit.

Doch warum stellst du dir dann die Frage: 

Bin ich eine schlechte Mutter?

Ohne dich zu kennen gehe ich stark davon aus, dass dies nicht zutrifft. Die allermeisten Mütter, die sich die Frage stellen ob sie eine schlechte Mutter sind, sind genau das Gegenteil davon.

Was also verstehen wir in unserem alltäglichen Gebrauch unter einer schlechten Mutter, wenn die oben genannten Kriterien nicht zutreffen?

Während meiner Recherche bin ich tatsächlich auf eine interessante Sache gestoßen – es gibt sogar Onlinetest, bei denen du überprüfen kannst, ob du eine schlechte Mutter bist oder nicht. Zum Spaß habe ich mehrere mitgemacht.

Der „Bin ich eine schlechte Mutter Test“

 

Alle Tests, die ich mitgemacht habe, bestanden aus Fragen zum alltäglichen Verhalten, wobei die Antworten sehr offensichtlich in eine bestimmte Richtung gingen. Hätte ich gewollt, hätte ich mein Ergebnis stark manipulieren können. Wenn es dich interessiert, kannst du einige „Ich bin eine schlechte Mutter Test“ bei Google finden.

Warum ich dir das erzähle? Weil ich anhand meines Testergebnisses einige Punkte gefunden haben, die eine schlechte bzw. gute Mutter scheinbar ausmachen.

Hier ist eins meiner Testergebnisse: (Quelle Psychotest: Bist du eine gute Mama? (familie.de))

Schlechte Mutter Test Ergebnis

Wie du beim meinem Testergebnis sehen konntest, spielten Respekt, Augenhöhe, Sicherheit und bedingungslose Liebe eine große Rolle für eine „gute Mutter“. Diese Bedingungen erfüllen mit großer Wahrscheinlichkeit die meisten von uns. Dennoch muss ich sagen, stresste mich der Ausdruck „Supermami“. Welche Schublade wurde dort wieder aufgemacht?

Genau mit solchen Begriffen wie Supermami oder Rabenmutter  entsteht besonderer Druck. Dies spüren vor allem Mütter mit postpartalen Depressionen.

Begann die Angst bereits mit der Geburt?

 

Schon in der Schwangerschaft verändert sich der Druck auf die Frauen. Plötzlich ist jede Frau quasi Allgemeingut – ungefragte Ratschläge, Anfassen des Bauches und eine Vielfalt von Verboten wie z.B. der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel etc. haben einen Einfluss. Ganz zu schweigen von der Ungewissheit wie die bevorstehende Geburt ablaufen wird und die Zeit danach verläuft.  

Wie soll eine werdende Mutter mit all dem Druck umgehen?

 

Postpartale Depressionen

Das frischgebackene Mütter nach der Geburt aufgrund von Hormonschwankungen negative Gefühle und Gedanken haben können, ist total normal. Vielleicht hast du auch schon mal vom Baby Blues gehört, ihn vielleicht auch gespürt.

Postpartale Depression beginnen meist sechs bis acht Wochen nach der Geburt des Kindes. In welcher Schwere sie auftreten, ist dabei von Frau zu Frau verschieden. Laut Aerzteblatt können 30% der betroffenen Frauen eine Bindungsstörung, 19% depressive Symptome und 7 eine schwere behandlungsbedürftige Depression entwickeln.

Der Verlauf der Erkrankung kann dabei sehr unterschiedlich aussehen und verlaufen. Schlafstörungen, Herzrasen, Panikattacken und Ängsten können ein Teil davon sein. 

Wie das Aerzteblatt dabei beschreibt „(…) leiden [die Frauen] unter Versagensängsten und Insuffizienzgefühlen, erleben sich als „schlechte Mutter“, die es nicht einmal schafft, den Bedürfnissen ihres Kindes gerecht zu werden.“

Schuldgefühle

Doch das Schlimmste an der ganzen Situation sind die Schuldgefühle der Frauen! Ein ganz besonders bekanntes Schuldgefühl: Das schlechte Gewissen! Wenn du da mehr zu wissen willst, lies gern den Artikel zu „Schlechtes Gewissen als Mutter“ oder lausche in die Podcastfolge rein. Da teile ich mit dir, wie du mit deinem schlechten Gewissen umgehen kannst.

Ungewollte Ratschläge und mit Aussagen wie „Du hast es dir doch selbst ausgesucht“ steigern die Ängste eine schlechte Mutter zu sein um ein enormes Potential. Auch hier kann ich sehr gut mitfühlen, schließlich hatte ich auch depressive Symptome nach der Geburt meines ersten Kindes.

Das eigene Versagen wird durch Stillprobleme, zu hohe persönliche und gesellschaftliche Erwartungen an eine Zeit voller Glück  und ausweichendes Verhalten des Kindes scheinbar bestätigt. (Quelle Peripartale Depressionen erkennen und behandeln (aerzteblatt.de))

Und hier sind wir dem Ganzen schon auf der Spur. Auch wenn du hoffentlich keine Postpartale Depression oder deren Symptome entwickelt hast, können sich ähnliche Gefühle in jedem Alltag einschleichen.

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Ursachen für das Gefühl eine schlechte Mutter zu sein

 

Persönlicher und Gesellschaftlicher Erwartungsdruck

Meiner Meinung nach leidet niemand so sehr unter Erwartungsdruck und ist sich dessen nicht bewusst wie Mütter. Vielleicht hast du folgendes schon einmal gelesen oder gehört:

„Was, du hast noch nicht aufgeräumt, gewaschen, gebügelt, geputzt und den Müll weggeräumt? Das Essen hast du noch nicht gekocht? Die Windeln sind noch nicht gewechselt? Wie willst du das nur alles schaffen? Also als Hausfrau taugst du nichts. Du bist nicht gut genug.

Du hast noch nicht für deine Kinder gesungen, ihnen nichts vorgelesen und ausreichend gespielt? Wo sind die pädagogischen Spiele? Hast du noch keine frühfördernden Maßnahmen ergriffen? Was bist du nur für eine schlechte Mutter.

Und wie siehst du überhaupt aus? Voller Flecken vom Mittagsbrei, die Haare ungekämmt, nicht geschminkt und unrasiert. Wie soll dich da dein Partner gut finden? Du kannst dich doch nicht so gehen lassen. Du bist zu dick. Zu dünn. Zu klein. Zu groß. Du bist es nicht wert, dass du geliebt wirst.

Du schaffst es nicht noch deinem Lieblingsjob nach zu gehen und die Karriereleiter zu erklimmen? Was, du bleibst zuhause? Du Glucke. Kannst wohl nicht los lassen. Du bist zu schlecht und nicht gut genug, dich neben deinen Kindern zu entwickeln und in deinem Traumberuf Erfüllung zu finden.

Was; du gehst doch arbeiten? Du Rabenmutter. Du kannst dich nicht alleine um deine Kinder kümmern? Die Begleitung von Kindern ist doch so einfach und erfüllend. Du denkst auch immer nur an dich. Du bist keine gute Mutter. Und den Job kannst du in Teilzeit sowieso nicht gut machen. Alle anderen schaffen viel mehr als du. Und ständig musst du zuhause bleiben, wenn die Kinder krank sind. Das bedeutet für die Anderen nur eine Mehrbelastung. Du bist so egoistisch.

Keine Frau und kein Mann können dieser Belastung alleine standhalten oder gerecht werden. Das ist utopisch. Eine Idee, wie du es dir für deinen Alltag leichter machen kannst, mit all den vielen Aufgaben, kann sein dir für jeden Tag nur drei Dinge vorzunehmen. Wie das genau funktioniert, kannst du in meiner Folge zum Thema Entlastung lesen und/oder dir anhören.

Frau am Baum stehend, die sich fragt warum sie eine schlechte mutter ist

Falsch vermitteltes Werte- und Familienbild

Diese Gedanken entstehen durch ein völlig falsch vermitteltes Werte- und Familienbild. So kannst du jeden Tag in der Werbung die perfekte Familie mit ihrer natürlich perfekten Mutter betrachten. Realität und Authentizität? Fehlanzeige.

Ich glaube in keiner Branche außer vielleicht Fitness und Gesundheit gibt es so viele Fachbücher wie in der Kindererziehung. Und da sollst du nicht erschlagen sein?

Jede und jeder auf der Straße hat eine Meinung, wie Kinder ins Leben begleiten werden sollen. Von der eigenen Tante über die Nachbarn hin zum Pastor, Lehrer und der Kassierin. Nirgendwo sonst weiß es jede/r besser.

Das gleiche Spiel bei Social Media. Wie viele Mama Influencer oder Berater kannst du finden, die dir erzählen wie du dein Kind richtig erziehst und auf was du zu achten hast!

Bist du also eine schlechte Mutter? Nein!

Bin ich nicht auch Therapeutin und Beraterin, die dich auf deinem Weg begleiten will? Ja, natürlich. Und dennoch spiele ich dir hier nicht die heile Welt vor, in der alles perfekt läuft.

Nein, auch mit mir wirst du nicht in die 100 % Leichtigkeit und ein perfekt harmonisches Familienleben kommen. Das gibt es nämlich nicht! Du wirst vielmehr deine eigenen Werte, Stärken und Kräfte entdecken, die dich durch die Höhen und Tiefen des Mama Alltags tragen.

Ich möchte dich mit diesem Artikel ermutigen, dich und deine Werte ernst zu nehmen. Auch wenn es schwer fällt, höre auf dich und deine innere Stimme. Du bist keine schlechte Mutter!

Du reflektierst dich und gibst jeden Tag dein Bestes. Fehler machen gehört dazu.

Typische Gedanken

Gehen wir dem inneren Kritiker in dir mal nach. Was sind so typische Fragen, Gedanken oder Sprüche, die du dir stellst? Gehe die Fragen einmal durch und beantworte sie für dich mit ja oder nein.

Tabelle zu Ich bin eine schlechte Mutter Sprüche

Wie viele dieser Fragen konntest du für dich mit Ja beantworten? Wie viele mit Nein? Wie wäre es, wenn deine beste Freundin dir eine dieser Fragen gestellt hätte, wie hättest du geantwortet? Sehr wahrscheinlich mit Nein.

Wieso also kategorisieren sich Mütter in ihrem eigenen Erleben so hart ein? Es wird Zeit daran etwas zu ändern.

Was kannst du gegen deine Sorgen eine schlechte Mutter zu sein, tun?

1. Beobachtung

 

Beobachte dich einige Tage (nicht nur ein paar wenige Stunde) aus einer Perspektive, wie dich vielleicht deine Freundin sehen würde. Spiele bei dir einen möglichst neutralen Beobachter. Was kannst du entdecken?

Eine Mutter, die manipuliert und nur meckert und schimpft? Oder eine Mutter, die liebevoll kuschelt, spielt und zuhört?

Eine Mutter, die bestraft, schlägt und erniedrigt? Oder eine Mutter, die Grenzen setzt, sich Zeit für gemeinsame Aktionen nimmt und Quatsch macht?

Du wirst wohl eher die zweite Variante finden, die kleine Ausreißer in Richtung Überforderung, Übermüdung und Erschöpfung hat. Das du in solchen Situationen nicht deinen Werten entsprechend handelst, liegt doch auf der Hand oder?

2. Werteanalyse

Nachdem du dich beobachtet hast, ist es hilfreich deine eigenen Werte zu analysieren und dich zu hinterfragen. Was macht für dich ganz persönlich eine gute oder schlechte Mutter aus?

Wie möchtest du als Mama sein? Wo darfst du persönlich noch wachsen?

Bleibe dabei ehrlich zu dir selbst und setze dir deine Ziele nicht zu hoch. Sei realistisch und gestehe dir Zeit zur Entwicklung zu.

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3. Inneren Kritiker in Schranken weisen

Es gibt ihn ganz real. Der innere Kritiker ist jedoch nicht da um dich zu ärgern, sondern um dich zu schützen. Vielleicht hast du in deiner Kindheit gelernt oder von deinen Ahnen übernommen, dass du die Dinge perfekt und richtig zu erledeigen hast, ansonsten bist du nicht wertvoll oder gut genug.

Doch jetzt ist Zeit damit endlich aufzuhören!

Hör auf, alles PERFEKT machen zu wollen.

Hör auf, die PERFEKTE Mutter sein zu wollen.

Hör auf, die PERFEKTE Parterin sein zu wollen.

Hör auf, die PERFEKTE Hausfrau sein zu wollen.

Hör auf, die PERFEKTE Business Frau sein zu wollen.

Hör auf, die PERFEKTE Liebhaberin sein zu wollen.

Hör auf, die PERFEKTE Tochter und Schwiegertochter sein zu wollen.

Hör auf, die PERFEKTE Nachbarin sein zu wollen.

Hör auf, die PERFEKTE Köchin sein zu wollen.

Hör auf, die Person sein zu wollen, die PERFEKT mit ihren Emotionen umgehen kann.

Denn die gibt es nicht.

Wenn dein innerer Kritiker kommt, begegene ihm und dir selbst mit Freundlichkeit. „Aha, da habe ich mich selbst unter Druck gesetzt. Ist ja interessant. Da wollte ich es allen wieder Recht machen. Ist ja interessant. Danke lieber Kritiker, dass du mich beschützen wolltest, aber jetzt brauche ich dich nicht mehr.“

Würde dies beim ersten Mal direkt funktionieren, wäre das nicht wunderbar? Doch natürlich hilft auch nur hier, Übung, Übung, Übung.

Solltest du dich an einem Tag sehr niedergeschlagen fühlen und nicht alleine aus dem Sumpf herauskommen, kann dir vielleicht diese Folge etwas Motivation und gute Laune verschaffen.

4. Pausen machen

Nichts triggert eine Mutter (wie jeden anderen Menschen auch) so sehr wie Erschöpfung, Schlafmangel und Stress. Je mehr du in deinem Kopf hast und je ausgelaugter du bist, umso schneller explodierst du.

Wie sollst du denn ruhig und entspannt bleiben, wenn du nichts gegessen hast den ganzen Tag?

Wie sollst du dein Kind trösten und seine Emotionen begleiten, wenn du keinen Platz für deine hast?

Wie sollst du neue Ideen zum Basteln oder Spielen haben, wenn du keine Zeit zum Durchatmen nach der Arbeit hattest?

Carearbeit ist Arbeit. Ganz einfach. Dafür brauchst du Kraft und Energie.

Doch Pause ist nicht gleich Pause. Wenn ich dir jetzt sagen würde, du musst jeden Tag meditieren, ist das totaler Quatsch. Ja, Meditation kann wunderbar sein, aber vielleicht passt es heute einfach nicht zu dir? Es gibt viele Arten von Pausen – in dieser Folge zu den sechs Pausenarten erfährst du mehr darüber und was vielleicht besser zu dir passt.

Überlege dir, wie du dich selbst stärken kannst. Was bringt dich in deine Kraft? Beginne am besten mit kleinen Pausen. Kleinen Momenten nur für dich. Viele Ideen dazu entdeckst du in der Mama Oase App – jetzt kostenfrei in deinem App Store. Lade sie dir am Besten sofort herunter.

Und was nun?

Wenn du mehr Ideen und Anregungen möchtest, was du für dich tun kannst um deine Sorgen und Ängste rund um die Frage „Bin ich eine schlechte Mutter?“ zu beruhigen, höre dir gern die ganze Podcastfolge an.

Ich hoffe, du kannst dir selbst jetzt ruhigen Gewissens sagen: Ja, ich bin eine gute Mutter! Und in schwierigen Phasen den Satz „Ich bin eine schlechte Mutter“ nicht so schwer gewichten lassen.

Du gibst jeden Tag dein Bestes. Das ist genug!

Dein Kind liebt dich. Jeden Tag und ist stolz auf dich.

Überlege dir, wie du dich selbst stärken kannst, damit du die Energie hast deinem Kind die gleichen Gefühle zu vermitteln. Was bringt dich in deine Kraft? Beginne am besten mit kleinen Pausen. Kleinen Momenten nur für dich. Viele Ideen dazu entdeckst du in der Mama Oase App – jetzt kostenfrei in deinem Apple App Store. und Google Play Store.  Lade sie dir am Besten sofort herunter.

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Shownotes:

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4 Kommentare

  1. Wahre Worte. Manchmal dreht sich das Gedankenkarussel, aber das ist nicht nötig. Den inneren Kritiker sollten wir einfach mal ruhig stellen und die Seele baumeln lassen. Das Elternsein soll schließlich in erster Linie Spaß machen und nicht noch mehr graue Haare.^^

    Antworten
  2. Liebe Claudia, herzlichen Dank für diesen ausführlichen Beitrag und die Tipps mit diesem Mindfuck als Mama umzugehen. Liebe Grüße, Anna

    Antworten
    • Wie schön, dass ich dir helfen konnte. Erzähle mir gern, wie es dir mit den Tipps ergangen ist.

      Antworten

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